Bei der Geldanlage bares Geld sparen

Und selbst wenn eine andere Form der Geldanlage gewählt wird, dann ist diese oft nicht wirklich optimiert. So werden dann deutlich zu hohe Gebühren fällig und es bleibt am Ende nicht so viel Geld von der Investition übrig, wie es vielleicht möglich wäre. Aus diesem Grund möchten wir an dieser Stelle auf unterschiedliche Investitionsformen eingehen und zeigen, wie sich die laufenden Kosten dabei reduzieren lassen. Denn eine Reduzierung der Kosten wird bei jedem Investment zu einer besseren Rendite führen, wenn die anderen Faktoren identisch bleiben.

Hohe Kosten bei einer Investition in Kryptowährungen vermeiden

Investitionen in Kryptowährungen sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Die steigenden Kurse locken immer mehr Investoren an und auch nach größeren Rücksetzern ist der Hype nahezu ungebrochen. Aus diesem Grund ist es durchaus vertretbar, wenn man einen Teil seines Vermögens auch in Kryptowährungen investiert. Denn das sorgt für mehr Diversifizierung und ermöglicht gleichzeitig attraktive Renditen. Allerdings sollte man sehr genau schauen, welche Kosten eigentlich bei einer Investition in Kryptowährungen anfallen. Denn oft berechnen die Anbieter an unterschiedlichen Stellen Gebühren. So werden bereits einige Prozent fällig, wenn Guthaben mit einer Kreditkarte oder einer anderen Einzahlungsmethode eingezahlt wird. Und dann gibt es noch einmal Gebühren für den eigentlichen Kauf und möglicherweise sogar noch einen Spread, an dem der Anbieter auch noch einmal verdient. Deshalb lohnt es sich, zunächst die verschiedenen Anbieter zu vergleichen und sich im Anschluss daran für das beste Angebot zu entscheiden. Bei einem Vergleich sollte keinesfalls der Mobile Broker eToro fehlen. Denn bei eToro profitieren die Nutzer von niedrigen Gebühren und einem erstklassigen Support. Und dank der konkurrenzfähigen Gebühren wird der Anbieter auch bei einem reinen Gebührenvergleich auf den oberen Plätzen landen.

Die Kosten für Sparpläne optimieren

Viele Menschen nutzen Sparpläne, um in Aktien und Fonds zu investieren. Das ist eine sehr gute Möglichkeit, um mit der Zeit ein finanzielles Polster aufzubauen und gleichzeitig von steigenden Börsenkursen zu profitieren. Allerdings gibt es sehr viele Menschen, die bei ihren Sparplänen ausgesprochen hohe Gebühren zahlen. Das kommt vor allem dann sehr häufig vor, wenn die Sparpläne bei Filialbanken abgeschlossen wurden. Oft wird nicht nur eine prozentuale Gebühr fällig. Pro Ausführung fallen noch einmal Order-Gebühren an. Und das Depot selbst kostet dann natürlich auch noch monatlich oder jährlich einen gewissen Betrag. Da sollte man sich als Kunde dann erst einmal ausrechnen, wie viel von der erwarteten Rendite eigentlich noch übrigbleibt. Bereits an dieser Stelle haben wir die verschiedenen Möglichkeiten für Sparpläne vorgestellt. Dort finden sich auch Tipps, mit denen sich die Gebühren reduzieren lassen. Wer ein kostenloses Depot einer Online-Bank wählt und dann noch einen Sparplan mit einer niedrigen prozentualen Ausführungsgebühr aussucht, der kann in diesem Zusammenhang enorm viel Geld sparen.

Vorsicht für Steuerfallen

Wer sein Geld anlegt und damit Gewinne erzielt, wird früher oder später auch Steuern bezahlen müssen. Hier sollte man erst einmal darauf achten, dass man seine Freibeträge korrekt angibt und auch in Gänze ausnutzt. Denn sonst zahlt man unnötig viele Steuern, die man dann nur noch mit einem entsprechenden Aufwand zurückbekommt. Genauer hinschauen sollte man auch bei ausländischen Aktien. Oft werden Dividenden bereits im Ursprungsland versteuert. Wer sich aber mit der ausländischen Quellensteuer befasst, der kann sich diese Steuer teilweise oder in Gänze anrechnen lassen. So hat man dann schnell und unkompliziert die Möglichkeit, seine Rendite für die jeweilige Geldanlage spürbar zu erhöhen.