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Krankenversicherung: Ein Wechsel zur Privaten kann sich auszahlen

Vor allem als Selbständiger und Angestellter mit gutem Gehalt kennen Sie das Dilemma: Je höher der Verdienst ist, desto mehr steigen Ihre Beiträge zur Krankenkasse. Ob gesetzlich pflichtversichert oder freiwilliges Mitglied in der GKV spielt dabei keine Rolle: Bis zu einem Einkommen von 4.425 Euro im Monat werden 14,6 % für die Absicherung gegen Krankheit fällig. Ein stolzer Betrag, denn auch wenn sich bei Angestellten der Arbeitgeber mit der Hälfte (7,3 %) an den Kosten beteiligt, beläuft sich die von Ihnen aufzuwendende Summe immerhin noch auf beachtliche 323 EUR im Monat. Viel Geld für die bekanntermaßen dürftigen Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen.

Krankenversicherung: Ein Wechsel zur Privaten kann sich auszahlen

Zum Glück gibt es für viele Betroffene jedoch einen attraktiven Ausweg: Den Wechsel in die Private Krankenversicherung. Hier erhalten Sie deutliche bessere Leistungen für oft merklich weniger Geld. Da Sie feste monatliche Prämien und keine ans Einkommen gekoppelten Beiträge zahlen müssen, können Sie eine Menge sparen.

Bessere Leistungen für weniger Geld

Kurzfristige Behandlungstermine, ein Einzelzimmer im Krankenhaus oder gar die Möglichkeit der Chefarztbehandlung? Wenn Sie gesetzlich versichert sind, bleiben all diese Dinge fast immer nur ein frommer Wunsch. Immer weiter haben die Krankenkassen in den vergangenen Jahren ihre Leistungen zusammengestrichen und Kostenübernahmen ausgeschlossen. Im Ergebnis steht eine Grundversorgung, die mehr schlecht als recht ist. Zugleich müssen vor allem Besserverdiener für die dürftige Versorgung tief in die Tasche greifen. Ein Fiasko vor allem für Selbständige, denn bei ihnen entfällt auch noch der Arbeitgeberzuschuss und es werden schnell hohe monatliche Beitrage von mehr als 600 EUR fällig.

Um dieser ungünstigen Situation ein Schnippchen zu schlagen, lohnt sich der Blick auf das Angebot der Privaten Krankenversicherung: In der PKV erhalten Sie - je nach individueller Vertragsgestaltung - deutlich bessere Leistungen zu günstigen Konditionen. Ob Zahnersatz, Physiotherapie oder neue Behandlungsmethoden - als Privatpatient sind Sie bei Ärzten und Zahnärzten jederzeit willkommen. Es empfiehlt sich daher unbedingt, anhand Ihrer persönlichen Situation über einen Wechsel in die PKV nachzudenken.

Die PKV-Angebote vergleichen

Grundsätzlich können sich in der PKV Selbständige und Freiberufler, Arbeitnehmer mit einem Einkommen oberhalb der Versicherungspflichtgrenze (im Jahr 2018 liegt diese bei 59.400 Euro) sowie Beamte versichern. Letztere erhalten zu den Beiträgen für eine Absicherung im Krankheitsfall vom Dienstherrn in aller Regel sogar eine Beihilfe, die - je nach Familiensituation - zwischen 50 und 70 % beträgt. Insofern lassen sich auch hier die Kosten deutlich senken.

Mit einem einfachen private Krankenversicherung Vergleich können Sie rasch herausfinden, mit welchen monatlichen Kosten Sie rechnen müssen und wie groß das Einsparpotenzial ist. Wichtig ist es dabei, nicht nur auf den Preis, sondern immer auch auf die vereinbarten Leistungen zu achten. In vielen Fällen werden Sie erstaunt sein, wie viel Sie an Geld sparen können.

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